Analplugs

Der Stöpsel für die Rosette. Für Mann und Frau. Jeder darf heute mit Analspielzeug rummachen, während im alten Ägypten nur Herrscher und Götter an den sensiblen Schließmuskel durften. Auch die alten Griechen und Peruaner befriedigten sich und andere gerne von hinten. Die Griechen waren so fleißige Analmasturbierer, dass sie sogar ein eigenes Wort dafür hatten: Syphnisieren. Kommt von der Insel Syphnos. Bei den Indern hatte Analverkehr gar kultischen Charakter. Und an die Speerspitze eines göttlichen Ritters erinnert sie auch, die Spitze eines Analplugs. Das Teil sieht aus wie ein gleichschenkeliges Dreieck beziehungsweise Rhombus, für die, die in Mathe aufgepasst haben- und hat am Ende, gegenüber der Spitze eine Verbreiterung. Diese soll verhindern, dass der Stöpsel auf nimmer Wiedersehen in den Tiefen des Benutzers, der Benutzerin, verschwindet. Genießer halten Analplugs für weniger lustbringend als Analketten oder den Analvibrator, da er einmal drinnen nicht mehr so stark wahrgenommen wird. Der Reiz besteht vor allem darin, den Schließmuskel zu überwinden. Daher wird der Analplug auch eher für das Tragen unterwegs empfohlen. Gibt es auch mit Umschnallmöglichkeit oder zum Aufblasen. Auch bei den Plugs sollte gegebenenfalls ein Kondom verwendet werden, vor allem bei den Modellen aus Jelly, da sie schnell porös werden.

Siehe auch: Analstöpsel