Deep Throat

Kunstmuschi mit genialem Namen. „Deep Throat“ heißt soviel wie „tief in der Kehle“. Wenn er sein bestes Stück in diesen Plastikschlund steckt, soll er das Gefühl haben, einen geblasen zu bekommen. Deep Throat heißt auch ein Kultfilm aus den siebziger Jahren: Deep Throat war eine Frau, die nie zum Orgasmus kam, bis ein Arzt feststellte, dass sich ihre Klitoris ganz tief im Rachen befand. Womit Deep Throat zur Lutschkünstlerin avancierte! Im nach hinein berichtete die Schauspielerin, dass sie während der Dreharbeiten regelrecht gezwungen wurde, den Penis ihres Pendants so tief zu schlucken, dass es sie würgte und verletzte. Ein Missbrauch vor laufender Kamera in Zeiten als Monika Lewinsky noch nicht Herrn Clintons Schniedel gelutscht hatte. Der Name der Kunstvagina knüpft an den Film an und bemüht sich das Plastikteil zur Masturbation für den Herrn damit zu vermarkten. Die Muschi ist aber kein tiefer Schlund, sondern ist vielmehr ein Stück rosafarbener Schlauch. Mittels Batterien und Fernsteuerung per Kabel kann sich der handfaule Benutzer entleeren. Auf jeden Fall Gleitmittel dazu nehmen, sonst verletzen Sie sich noch das empfindliche Geschlechtsteil.

Siehe auch: Lustgrotte, Lusttorso, Oro-Simulator, Taschen-Vagina